HEUSSEN unter den besten Kanzleien im Vergaberecht bei der WirtschaftsWoche

Die WirtschaftsWoche (WiWo) hat zum zweiten Mal nach 2014 die Top-Kanzleien und Top-Anwälte Deutschlands für das Vergaberecht ausgewählt - ein Bereich, bei dem es um die EU-weite Ausschreibung von öffentlichen Aufträgen über zwei Billionen Euro jährlich, allein in Deutschland über 440 Milliarden Euro, geht. Umso wichtiger ist es da herauszufinden, welche Kanzleien und Anwälte sich hierzulande durch ihre praktische Tätigkeit einen erstklassigen Ruf erarbeitet haben.

Und wie im Jahr 2014 gehören auch 2018 die Vergaberechts-Praxis von HEUSSEN sowie Partner Uwe-Carsten Völlink zu den Top Playern.

In Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt Research Institute (HRI) bewertete die WiWo die Experten nach einem komplexen Verfahren: Zunächst erstellte das HRI eine Liste mit 479 Vergaberechtlern aus 65 Kanzleien. Diese wurden gebeten, die aus ihrer Sicht fünf renommiertesten Kollegen zu benennen, wobei sich diese natürlich nicht selbst benennen durften. Die daraus entstandene Liste wurde einer Expertenjury vorgelegt, die die genannten Anwälte und Kanzleien bewerteten und auch weitere Experten hinzufügten. Zuletzt gewichtete wiederum das HRI die Antworten aus Umfrage und Juryrunde, das Ergebnis ist eine Liste der 51 führenden Vergaberechtskanzleien und 71 besonders oft empfohlenen Anwälte. 

Vergaberecht hat bei HEUSSEN seit Jahren einen hohen Stellenwert. HEUSSENs vergaberechtliche Kompetenz wird von allen einschlägigen juristischen Fachpublikationen ausgezeichnet, ebenso einzelne Partner, die zu den führenden Vergaberechtsanwälten in Deutschland zählen. Ein Team von vier Partnern an den Standorten München, Stuttgart und Frankfurt/Main sowie weitere erfahrene Rechtsanwälte beraten öffentliche Auftraggeber und Unternehmen in nationalen und EU-weiten Vergabeverfahren, vertreten sie in Nachprüfungsverfahren und Schadensersatzprozessen. Ein Schwerpunkt liegt im Bereich Verteidigung & Sicherheit, wo etwa führende Konzerne bei vergaberechtlichen Projekten begleitet werden. Im Bereich der öffentlichen Hand werden insbesondere Universitäten, Forschungseinrichtungen sowie Kommunen und deren Beteiligungsgesellschaften beraten. Ein weiterer Fokus liegt in der Daseinsfürsorge, etwa bei Klinik-Neubauten, wo auch die Schnittstellenkompetenz zum Baurecht im Markt sehr geschätzt wird.

 

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